REUTLINGEN. Morgen geht die Vesperkirche nach vier Wochen zu Ende - mit einem feinen Sonntagsbraten und einem Gottesdienst um 15 Uhr. Zeit für die Organisatoren, Bilanz zu ziehen. Obwohl die wirtschaftliche Lage besser ist als im Vorjahr, registrieren sie einen leichten Anstieg der Besucherzahlen. Was einerseits eine Bestätigung für ihre ehrenamtliche Arbeit und die segensreiche Einrichtung an sich ist, andererseits aber zeigt, dass nach wie vor Armut herrscht in Reutlingen.
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