REUTLINGEN. Die Arbeiterwohlfahrt in Württemberg will ihre Mitgliederzahl bis 2009 um zehn Prozent steigern und damit die Austritte der zurückliegenden Jahre auffangen. Gelingt ihr dies nicht, wird sie die selbst gestellten sozialen Aufgaben nicht in vollem Umfange lösen können. Eine Konferenz am Wochenende in Reutlingen hat die Weichen gestellt, die über 150 Ortsvereine und ihre Dienste zu stärken. Marianne Beck (Sindelfingen), die Bezirksvorsitzende, ist vom Erfolg der Kampagne überzeugt: »Die AWO hat viele Vorzüge, wir müssen sie nur richtig herausstellen.«
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