Aktuell Reutlingen

Das Wenige teilen sich zu viele

REUTLINGEN. Es ist nicht offiziell, aber wer mit dem Wohnungsmarkt im Kreis Reutlingen zu tun hat, wird kaum daran zweifeln: Etwa die Hälfte der Hartz-IV-Bezieher lebt in Wohnungen, die teurer sind, als das Jobcenter erlaubt. Bittere Konsequenz ist, dass sich die Leistungsbezieher nach einer Übergangsfrist entweder nach einer billigeren Bleibe umgucken müssen, was alles andere als einfach ist. Oder aber sie zahlen aus eigener Tasche drauf.

Keine schönen Aussichten: Selbst die GWG Reutlingen muss häufig passen, wenn Hartz-IV-Empfänger auf der Suche nach billigen Wohn
Keine schönen Aussichten: Selbst die GWG Reutlingen muss häufig passen, wenn Hartz-IV-Empfänger auf der Suche nach billigen Wohnungen anklopfen. GEA-ARCHIVFOTO
Keine schönen Aussichten: Selbst die GWG Reutlingen muss häufig passen, wenn Hartz-IV-Empfänger auf der Suche nach billigen Wohnungen anklopfen. GEA-ARCHIVFOTO

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.