REUTLINGEN. Es ist nicht offiziell, aber wer mit dem Wohnungsmarkt im Kreis Reutlingen zu tun hat, wird kaum daran zweifeln: Etwa die Hälfte der Hartz-IV-Bezieher lebt in Wohnungen, die teurer sind, als das Jobcenter erlaubt. Bittere Konsequenz ist, dass sich die Leistungsbezieher nach einer Übergangsfrist entweder nach einer billigeren Bleibe umgucken müssen, was alles andere als einfach ist. Oder aber sie zahlen aus eigener Tasche drauf.
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