REUTLINGEN. »Egal, wir machen weiter!« Silvia Schwarzmann lässt sich nicht unterkriegen. Sie ist Vorsitzende des Vereins Wirbelwind. Der hatte geplant, eine moderierte Selbsthilfegruppe für junge Opfer sexueller Gewalt auf die Beine zu stellen. Die kam bisher nicht zustande. Etwa sechs Termine lang gab es dagegen eine Malgruppe, die nach und nach aber auf zwei Mädchen abbröckelte. »Das ist ja genau das Problem«, meint Gerda Eschmann, Zweite Vorsitzende. »Die Mädchen möchten sofort wieder normal leben und sich nicht mit dem Erlebten auseinandersetzen.«
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