REUTLINGEN. Die Führungskrise an der Reutlinger Hochschule für Wirtschaft und Technik hat durch den Abgang des umstrittenen Präsidenten Wolfgang Hiller ein Ende gefunden - endlich, wie die meisten auf dem Hohbuch-Campus meinen. Klärungsbedarf gibt's aber noch genug. Deshalb kam der Senat gestern, nachdem die zunächst angekündigte offizielle Krisensitzung abgesagt worden war, zu einem informellen Treffen zusammen. Im Mittelpunkt stand dabei eine Bestandsaufnahme, und die Frage, wie es mit den von Hiller angekurbelten Projekten weitergehen soll.
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