Aktuell Reutlingen

Das komplexe Spiel der Speditions-Töchter

STUTTGART. Die Steinchen im Nachweismosaik der Straftaten, die Verantwortliche der Spedition Betz begangen haben sollen, fügen sich nur spärlich - und keineswegs felsenfest. »Nach meinem Eindruck wurde zentral von Reutlingen aus disponiert«, sagte ein 63-jähriger Steuerfahnder gestern vor dem Stuttgarter Landgericht aus. Und kurz darauf: »aber nur auf Linien, die nicht der bulgarischen Tochter Somat zugeordnet waren. Es gab permanente Überschneidungen«. Von einem »uneinheitlichen Bild« sprach er - allerdings nicht im Westeuropaverkehr: Auf der so genannten Bubu-Linie seien über 93 Prozent der Aufträge von Reutlingen aus zugeteilt und in Sofia nur weiterbearbeitet worden.

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