REUTLINGEN. In Höhe des alten Gerberhauses ertönt energisches Knattern. Fritz Haux schwingt die Motorsense ins wuchernde Grün. Martina Kaplan und Mirjam Pfrang zerren abgesägte Äste aus dem Dickicht. Weitere Helfer sind mit Motorsäge, Rechen oder Schubkarre zu Gange. Bald schon kommt ein Holzzaun zum Vorschein und dahinter ist das fröhlich plätschernde Bächlein zu sehen. Hier wird gerackert, gefällt und geputzt, der Dornröschenschlaf am Echazufer hat lange genug gedauert.
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