Aktuell Reutlingen

Das Erbe der Apartheid ist Armut

REUTLINGEN. Christliche Frauen in der ganzen Welt kommen heute zusammen, um gemeinsam zu feiern und zu beten: Sie lenken den Blick auf Südafrika, das zwar die »Apartheid« abgeschafft hat, aber bis heute unter den Folgen jener strikten Trennung der herrschenden weißen Schicht von der unterdrückten schwarzen leidet. Die Liturgie der Gottesdienste, zu denen sich heute die christlichen Konfessionen vereinen, ist von Südafrikanerinnen entworfen und wird in den Gemeinden teils mit großem Aufwand ausgestaltet.

Bittere Not im Land des Regenbogens: Südafrika steht heute im Mittelpunkt des Weltgebetstages der Frauen. Ökumenische Teams (hie
Bittere Not im Land des Regenbogens: Südafrika steht heute im Mittelpunkt des Weltgebetstages der Frauen. Ökumenische Teams (hier bei den Vorbereitungen in der Erlöserkirche) gestalten die Gottesdienste nach der Liturgie, die Frauen am Kap ausgesucht haben. GEA-FOTO: HD
Bittere Not im Land des Regenbogens: Südafrika steht heute im Mittelpunkt des Weltgebetstages der Frauen. Ökumenische Teams (hier bei den Vorbereitungen in der Erlöserkirche) gestalten die Gottesdienste nach der Liturgie, die Frauen am Kap ausgesucht haben. GEA-FOTO: HD

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.