REUTLINGEN/FEKETITSCH. Zweihundertzweiundzwanzig Jahre nach der Besiedlung der Zwillingsgemeinden Sekitsch-Feketitsch durch reformierte Ungarn und protestantische, meist evangelische Donauschwaben in den Jahren 1785/86, und vierundsechzig Jahre nach der Vertreibung der deutschen Bevölkerung im Jahr 1944, vollzieht sich ein außergewöhnliches Ereignis: die Einweihung einer deutsch-evangelischen Kirche in Serbien, die mit Mitteln des serbischen Staates renoviert wurde und in der es einen Bezug zu Reutlingen gibt. In der Kirche in Feketitsch stehen nämlich künftig die ursprünglichen Kirchenbänke der Reutlinger Kreuzkirche und die Orgel aus dem einstigen evangelischen Gemeindehaus in der Herderstraße.
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