Aktuell Reutlingen

Christliches Vorzeichen, wirtschaftliche Vernunft

REUTLINGEN. Im Landkreis Reutlingen ist erstmals die Fusion zweier traditionsreicher diakonischer Sozialunternehmen gelungen. Wenn das Kultusministerium mitmacht - und daran besteht kein Zweifel - werden sich Anfang kommenden Jahres die Gustav-Werner-Stiftung aus Reutlingen und das Haus am Berg aus Bad Urach unter dem Namen »BruderhausDiakonie« zusammenfinden. Damit entsteht einer der »fünf größten Sozialdienstleister« im Land. Von der Zentrale an der Ringelbachstraße aus werden dann 3500 Mitarbeiter in über 80 Diensten und Einrichtungen der Altenhilfe, Behindertenhilfe, Jugendhilfe und Sozialpsychiatrie mit einem Umsatz von rund 160 Millionen Euro im Jahr unter christlichem Vorzeichen, ausgerichtet aber auch an wirtschaftlichen Notwendigkeiten betreut und geführt.

Vorbereitungen für Fusion getroffen (von rechts) Martin Beck, Vorsitzender der Stiftung Haus am Berg, der Vorsitzende des Stiftungsrats Martin Bauch, Geschäftsführer Lothar Bauer und die Rechtsanwälte Dr. Heiner Völker und Peter Krause. GEA-FOTO: JÜK
Vorbereitungen für Fusion getroffen (von rechts) Martin Beck, Vorsitzender der Stiftung Haus am Berg, der Vorsitzende des Stiftungsrats Martin Bauch, Geschäftsführer Lothar Bauer und die Rechtsanwälte Dr. Heiner Völker und Peter Krause. GEA-FOTO: JÜK

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