REUTLINGEN. Die Gesellschaft wird im Schnitt immer bejahrter. Darin sieht die Stadt jedoch »kein Horrorszenario, sondern eine große Chance«: Die rüstigen Rentner bilden mit ihrer unbestrittenen Tatkraft und ihren Erfahrungen wichtige und vielfältige »Ressourcen für das Gemeinwesen«. Diese Auffassung vertrat der Leiter des Reutlinger Sozialamtes, Joachim Haas, vor dem Reutlinger Rat und erntete ungeteilten Beifall für seine Vorschläge, die besonderen Bedürfnisse der Älteren noch stärker als bisher in allen Bereichen der Kommunalpolitik zu berücksichtigen.
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