REUTLINGEN. Eines freitags, 12 Uhr, auf dem Hohbuch-Campus: 16 Studenten begutachten stolz ihr »Baby«. Das Baby heißt Kleinwindkraftanlage, hat eine Flügelspannweite von etwa 1,80 Metern und ist ohne Mast bereits zwei Meter groß. Die Studenten sind Teilnehmer einer Lehrveranstaltung, bei der es Aufgabe war, ein Windrad zu bauen, das genügend Energie liefert, um kleine elektronische Geräte antreiben zu können.
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