REUTLINGEN. Knochentrocken, dieser Mann. Auf die Frage, weshalb er sich gestern zum 27. Mal freiwillig Blut abzapfen ließ, meinte Matthias Reuter nur ganz lapidar: »'S koscht ja nix, und es tut auch fast nicht weh«. Außerdem gäbe es immer »so ein leckeres Vesper«. Und das sei Anreiz genug für eine Blutspende; zumal vor dem Hintergrund, dass Blutkonserven Mangelware sind, immer weniger Menschen Bereitschaft zeigen, ihren roten Saft zu »opfern« und damit das Leben anderer zu retten.
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