REUTLINGEN. Die Geschichte des Blues ist die Geschichte einer Liedgattung, die wie kaum eine andere auf den Dialog zwischen Künstler und Publikum angewiesen ist. Der Funke muss überspringen, so wie im Januar beim »Schad-Nix-Festival« im Foyer U3. An einem Abend dieses mehrtägigen Festivals standen Blues und Jazz im Mittelpunkt. Der »Jazzclub in der Mitte« hatte bei Manfred Kern angerufen und ihn gefragt, ob er den Blues-Part übernehmen wolle. Der 53-jährige Rommelsbacher war Feuer und Flamme und präsentierte einem begeisterten Publikum Stücke von »Mississippi John Hurt«, von »Son House«, von »Sonnyboy Williamson« und »Skip Jones« - durch die Bank Blues-Legenden aus dem Amerika der 20er und 30er Jahre. »Es war ein phantastischer Abend, es hat tierischen Spaß gemacht.«
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