REUTLINGEN. Welche Trasse ist für Anwohner, Natur und Landschaft am verträglichsten? Ein so genanntes Raumordnungsverfahren soll die Frage beantworten, bevor die Energieversorgung Baden-Württemberg (EnBW) ihr Freileitungsnetz bei Reicheneck um eine neue, gut zwei Kilometer lange 380-Kilovolt-Verbindung ergänzen darf. Federführend bei den Untersuchungen ist das Regierungspräsidium Tübingen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.