REUTLINGEN. Die Fleischerfachgeschäfte sehen sich, wie jetzt bei der Jahreshauptversammlung der Innung zu hören, mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Am Markt versuchten immer mehr Anbieter Fleisch- und Wurstwaren zu verkaufen, wie der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Ewald Heinzelmann, beobachtet hat. Er nannte außerdem zunehmende bürokratische Anforderungen und Dokumentationsverpflichtungen (vor allem aufgrund von EG-Verordnungen) sowie die »überdurchschnittlich gestiegenen Kosten der Betriebe, vor allem für Strom, Wasser und Abwasser« als Erschwernisse.
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