REUTLINGEN. Stellung bezieht das Reutlinger Landratsamt jetzt auf einen GEA-Artikel vom vergangenen Samstag, 27. Dezember. Darin haben unter der Überschrift »Der Kassensatz ist das Minimum« zwei Hebammen mit psychosozialer Zusatzausbildung dargelegt, warum sie und fünf weitere für den Kreis zuständige Kolleginnen nicht länger bereit sind, Problem-Familien zu betreuen. Zu gering, ließen sie wissen, sei die Entlohnung ihrer arbeits- und zeitaufwendigen Einsätze. Und: Gespräche mit dem Jugendamt über eine Anhebung der Vergütung seien bedauerlicherweise gescheitert.
Foto: dpa
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