REUTLINGEN-REICHENECK. »Damit gewinnen wir sicher keinen Schönheitspreis, aber es ist die beste aller Möglichkeiten«, kommentierte Bezirksbürgermeister Johann Scheuer das letzte Konzept der EnBW, das der Bezirksgemeinderat in seiner Sitzung am Dienstagabend einstimmig genehmigte. »Damit ist aus Reichenecker Sicht der Verfahrensgang abgeschlossen«. Der Beschluss beende eine für den Ort »bedeutende Angelegenheit«, die in den vergangenen Monaten für viel Gesprächsstoff und Aufregung gesorgt hatte, nachdem der Stromversorger EnBW seine Pläne bekannt gegeben hatte, eine neue 380-kV-Fernversorgungsleitung zwischen Metzingen und Rommelsbach über Reichenecker Fläche zu führen.
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