REUTLINGEN/ZWICKAU. Die geringe Investitionstätigkeit in den sogenannten Ostblockländern erweist sich in wenigen Bereichen im Nachhinein auch als Vorteil: Die älteste und größte Dampfschiffflotte der Welt für die sächsische Personenschifffahrt auf der Elbe verdankt diesem Umstand ihr Dasein! Und geschickte Handwerker sorgen noch heute für den Erhalt technischer Denkmale. Ein Beispiel dafür ist der Triebwagen Nummer 31 der Reutlinger Straßenbahn, der inzwischen im sächsischen Zwickau, der Geburtsstadt des Komponisten Robert Schumann und der Wiege der Kraftfahrzeuge Horch, Audi und Trabant, als sogenannter Beiwagen Nummer 17 läuft.
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