Aktuell Reutlingen

Bei Großbränden wird's teuer

REUTLINGEN. Die Neuregelung des Kostenersatzes, die der Landtag beschlossen hat, wird sich für die Reutlinger Feuerwehr und die städtischen Finanzen nur geringfügig auswirken. Denn bereits heute stellt ihre Verwaltung Rechnungen aus für Leistungen, die nicht zum eigentlichen Lösch- und Rettungswesen gehören. Neu im Katalog der kostenpflichtigen Einsätze ist vor allem das Löschen von brennenden Fahrzeugen. 20 bis 40 Mal pro Jahr passieren solche Autobrände in Reutlingen und drumherum. Den Aufwand beziffert Feuerwehrkommandant Harald Herrmann auf 200 bis 300 Euro, je nach Dauer und Aufwand des Einsatzes.

Wird das Auto plötzlich zum Feuerstuhl, soll der Besitzer künftig für den Löscheinsatz zahlen.
GEA-FOTO: ARCHIV/MEYER

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