REUTLINGEN-ROMMELSBACH. Mit fünf Schülern fing alles an. Als 1998 erstmals ein Sonderpädagoge für Erziehungshilfe an die Rommelsbacher Grundschule am Reisweg kam, war dies nicht mehr und nicht weniger als eine Probe aufs Exempel. Eine Handvoll hyperaktiver, konzentrationsschwacher Kummerkinder sollte der Lehrer unter seine Fittiche nehmen. Und zwar vor Ort. Dort, wo die Mädchen und Jungen ihre sozialen Wurzeln hatten und wo gewachsene Freundschaften Glanzlichter in ihrem ansonsten eher frustrierenden, weil von Misserfolgen geprägten Schulalltag setzten. Aber eben auch dort, wo die regulären Grundschullehrer bereits alle pädagogischen Möglichkeiten ausgeschöpft hatten, um besagte fünf Schüler in den Klassenverband zu integrieren und sie zu strukturiertem - mithin erfolgreicherem - Lernen zu ermutigen.
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