REUTLINGEN. Nicht nur sichtbar sauber, sondern steril müssen die Geräte sein, die ein Chirurg in die Hände bekommt. Pannen wie sie vor einem Jahr in München-Bogenhausen vorkamen, als verdreckte Scheren, Skalpelle und Zangen in den Operationssaal geliefert wurden, können für Patienten zur tödlichen Bedrohung werden. Für betroffene Kliniken geraten sie zum wirtschaftlichen Desaster - weil im Falle von Hygiene-Mängeln in den OP-Sälen die Lichter ausgeknipst werden müssen.
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