REUTLINGEN. Kollektives Stirnrunzeln in der Reutlinger Oststadt: Seit im Kreuzungsbereich der Charlotten- mit der Aulberstraße die zarten Konturen eines geplanten Mini-Kreisverkehrs auf den Asphalt gepinselt wurden, mehren sich Stimmen, die das künftige Verkehrs-Rondell schon jetzt als klassischen Schwabenstreich beargwöhnen. Denn dem Augenschein nach wird hier ein Bauwerk errichtet, das vor allem die schwächsten Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringt. Schulkinder und Fußgänger nämlich, die sich demnächst - glaubt man der Straßenskizze - mit deutlich verschlankten Bürgersteigen bescheiden müssen. Und das ausgerechnet an einem viel befahrenen Abschnitt, der den Anwohnern schon jetzt einiges Missbehagen bereitet.
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