REUTLINGEN. »Mein Leben gähnt mich an«, sagt Leonce, ein aus purer Langeweile existierender Königssohn. Im Gegensatz dazu betritt sein vor Lebens- und Genusslust sprühender Diener Valerio die Bühne. König Peter von Popo hingegen ist in dem Stück von Georg Büchner ein dümmlicher, arroganter Herrscher - »ein Arschgesicht«, wie manche seiner Untertanen ihn despektierlich nennen.
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