Aktuell Wahlkampf

Auf dem Weg zur Bürgergesellschaft

REUTLINGEN. »Mein Job: alles dafür zu tun, dass wir uns an die Oppositionsbank nicht gewöhnen« - mit diesen Worten hatte sich Winfried Kretschmann vor Jahren als Grünen-Fraktionschef in Stellung gebracht. In der »Uhlandhöhe« unterstrich er jetzt, wie er sich den Wechsel auf die Regierungsbank vorstellt. Punkten will der Politiker bei der Landtagswahl, indem er die Menschen auf dem Weg »hin zu einer offenen Bürgergesellschaft« mitnimmt. Wichtigste Lehre aus dem Konflikt um das Bahnprojekt »Stuttgart 21« sei es, dass die Menschen stärker einbezogen werden wollen.

Für eine Politik des Gehörtwerdens (von links): Beate Müller-Gemmeke, Thomas Poreski und Winfried Kretschmann. FOTO: CBS
Für eine Politik des Gehörtwerdens (von links): Beate Müller-Gemmeke, Thomas Poreski und Winfried Kretschmann. Foto: Christoph B. Ströhle
Für eine Politik des Gehörtwerdens (von links): Beate Müller-Gemmeke, Thomas Poreski und Winfried Kretschmann.
Foto: Christoph B. Ströhle

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