REUTLINGEN-BETZINGEN. Die Reutlinger Asphaltmischwerke-GmbH (RAM) ist wild entschlossen, hinter die unendliche Geschichte um ihre Ansiedlung im Industriegebiet Mark-West einen Schlusspunkt zu setzen: Der Bauantrag für das Makadamwerk soll »in den nächsten Tagen« ans Tübinger Landratsamt als immissionsschutzrechtlicher Genehmigungsbehörde geschickt werden. Das bestätigt Uwe Drewes, Vorstand der RAM-Muttergesellschaft Kirchhoff, auf GEA-Anfrage. Das Unternehmen scheint sich seiner Sache sicher zu sein. »Wir gehen davon aus, dass die Anlage genehmigt wird«, sagt Drewes. Sollte das passieren und das Verfahren abgeschlossen sein, dann, so der Kirchhoff-Chef, »wäre das Werk in drei bis vier Monaten erstellt«. Die Asphaltmischer wollen das Projekt in jedem Fall durchziehen - auch gegen Widerstände, wie sie von der Betzinger Bürgerinitiative zu erwarten sind.
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