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Asylpfarrerin: »Ganz nah dran an den Menschen«

REUTLINGEN. Katrin Sältzer heißt sie, ist 33 Jahre alt, verheiratet, kinderlos. Und sie ist Pfarrerin – obwohl sie das ursprünglich gar nicht werden wollte. Warum? Weil sie als Tochter eines Theologen schon von Kindesbeinen an mitbekommen hatte, was es heißt, in kirchlichen Diensten zu stehen und seelsorgerisch tätig zu sein. Wobei es weniger der Beruf ihres Vaters als solcher war, den Klein-Katrin für sich ausschloss, als vielmehr dessen familiäre Weiterungen. Ihr Daheim, verrät sie, sei immer »etwas öffentlicher« gewesen als die Elternhäuser der Freunde. Katrin Sältzer hätte es mitunter gern privater gehabt.

Gut zuhören und genau hinschauen: Das hat sich Reutlingens neue Asylpfarrerin für den Einstieg ins Amt vorgenommen.    GEA-FOTO:
Gut zuhören und genau hinschauen: Das hat sich Reutlingens neue Asylpfarrerin für den Einstieg ins Amt vorgenommen. Foto: Uschi Pacher
Gut zuhören und genau hinschauen: Das hat sich Reutlingens neue Asylpfarrerin für den Einstieg ins Amt vorgenommen.
Foto: Uschi Pacher

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