REUTLINGEN/TÜBINGEN. »Vielleicht kann man vor Gericht zu einer anderen Auffassung kommen - von uns kriegen sie jedenfalls keine Genehmigung.« Klare Worte vom Ersten Landesbeamten Hans-Erisch Messner zu der Entscheidung des Tübinger Landratsamtes, das den Reutlinger Asphaltmischwerken (RAM) eine Abfuhr erteilt hat. Ausschlaggebend waren für die Genehmigungsbehörde ausschließlich immissionsschutzrechtliche Gründe: Zum Stolperstein wurde für RAM der Feinstaub. Hier sehen die Tübinger so gravierende Mängel im Gutachten der Asphaltkocher, dass die Ablehnung für sie zwingend wurde.
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