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Asche aufs Haupt oder Buße und Umkehr

Die Fasnacht ist vorbei. Sie, die schwäbisch-alemannische zumal, kann als »Mysterienspiel« verstanden werden. Für kurze Zeit inszenierten Fasnacht und Karneval spielerisch die verkehrte Welt, das Leben in Saus und Braus, um dann zum Ergebnis zu gelangen, dass dies nicht weiter führt. In ihrem Treiben, ihren Ritualen, ihrer Maskerade muss die Fasnacht vom Aschermittwoch her gesehen werden. Am Ende steht eine Kehrtwendung, warten Umkehr und Buße

REUTLINGEN/TÜBINGEN. Zeichen für Buße und Umkehr ist das Aschenkreuz, das sich Christen am Aschermittwoch aufs Haupt streuen oder auf die Stirn zeichnen lassen. Die Asche versinnbildlicht die Begrenztheit des Irdischen, wie sehr gerade das menschliche Leben dem Verfall anheimgegeben ist, dass es letztlich zu Asche und Staub zerfällt.

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