REUTLINGEN. Wer gehofft hatte, nach dem Hin und Her der Trassenführung laufe dann wenigstens alles rund, lag falsch. Zwar haben die Bauarbeiten für die 380-kV-Fernversorgungsleitung zwischen Rommelsbach und Reicheneck mittlerweile begonnen, doch machte den Arbeitern zunächst der wasserhaltige Boden südöstlich von Reicheneck zu schaffen. Und nun sorgt ein Enteignungsverfahren möglicherweise für Zeitverzug, das die Energie Baden-Württemberg (EnBW) momentan vorbereitet, weil sie sich mit fünf von insgesamt neunzig betroffenen Grundstückseigentümern bislang nicht einigen konnte.
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