REUTLINGEN. Die Autofahrer scheinen sich an den Blitz-Marathon gewöhnt zu haben: Während an anderen Tagen zehn Prozent der gemessenen Autos zu schnell sind, waren es am Donnerstag gerade mal drei Prozent. Die Vorwarnungen scheinen zu fruchten, so wie im Jahr zuvor: Die Zahl der Geschwindigkeitsverstöße hat sich prozentual kaum verändert, weder zum Positiven noch zum Negativen. Zur Nachhaltigkeit der Aktion gibt es keine Statistik. Ob nach mehreren Blitz-Marathons nun insgesamt langsamer gefahren wird, konnte die Polizei nicht sagen.
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