REUTLINGEN. Die Arbeit ist überschaubar: Einen Tag für die grünen Trauben, einen halben für die roten. In anderthalb Tagen ist die Weinlese am Reutlinger Hausberg Achalm über die Bühne, vorausgesetzt 13 Helfer pflücken mit. Ein sonnenverwöhnter, klotziger Jahrhundertjahrgang wie 2003 wird's nicht werden. »Aber ich bin zufrieden«, sagt Richard Rauscher über das Aroma seiner Trauben.
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