REUTLINGEN-ALTENBURG. Wäre es nach dem Altenburger Ortschaftsrat gegangen, wäre die Erlenbachverdolung längst saniert und die Donaustraße zwischen Einmündung Lechstraße und Isarstraße neu gestaltet. Schließlich geistern diese Themen seit Jahren durch die Nordraumgemeinde. Dass erst jetzt damit begonnen wird, ist unter anderem der Vielzahl baulicher Maßnahmen geschuldet, mit denen die Stadtverwaltung im gesamten Stadtgebiet konfrontiert ist. Gleichzeitig ist die städtische Personaldecke dünn. Das hatte Arno Valin, Leiter des städtischen Amtes für Tiefbau, Grünflächen und Umwelt, im April 2014 dem Altenburger Ortschaftsrat signalisiert.
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