Reutlingen. (GEA) Vor genau 200 Jahren, am 22. März 1803, schlug in Reutlingen bei der Auswahl von jungen Männern zum württembergischen Militär der Unmut unter den Soldatenanwärtern in offenen Widerstand um. Der Aufruhr hatte zur Folge, dass ein württembergisches Militärkommando nach Reutlingen in Garnison gelegt wurde, um die Bürger der ehemaligen freien Reichsstadt unter Kontrolle zu halten. Als Kaserne fand das heutige Friedrich-List-Gymnasium Verwendung. Reutlingen blieb bis 1811 Militärstandort.
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