REUTLINGEN. Noch sind die Meldungen aus dem Jobcenter nicht beunruhigend. Die Zahl der Menschen, die schon länger ohne Arbeit sind und damit Arbeitslosengeld II beziehen, sind, wie die der Arbeitslosen insgesamt, nur leicht gestiegen. Auch bei der Zahl der Bedarfsgemeinschaften liegt man derzeit noch deutlich unter Vorjahresniveau. »Das ist eigentlich ein normaler, saisonbedingter Trend«, sagte der Leiter der Reutlinger Agentur für Arbeit, Ulrich Häfele, im Gespräch mit dem GEA. Häfele will allerdings keine Entwarnung geben. »Es sind sehr vorläufige Zahlen. Erst im Juni kommt die Wahrheit auf dem Tisch«, sagte er vor dem Hintergrund der vielen derzeit gemeldeten Kurzarbeiter, die in die Arbeitslosigkeit geschickt werden könnten.
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