REUTLINGEN. »Das kommt mir alles zu schnell.« Ursula Menton, die Vorsitzende der Freien Wähler im Reutlinger Rat, findet den Kurswechsel in der Verkehrsplanung allzu plötzlich und durchaus »etwas eigenartig«. Mit dieser Meinung steht sie nicht allein. Über Jahrzehnte hinweg hat die Stadt die sogenannte Dietwegtrasse als notwendige Ergänzung ihres Umgehungsstraßennetzes betrachtet, jetzt soll sie zu nichts nütze sein? Das will die Mehrheit der Kommunalpolitiker offenbar genauer untersuchen lassen, bevor die 2,5 Kilometer lange Verbindung zwischen den Verkehrsknoten Efeu/Achalmtunnel im Osten und Römerschanze/Neckartalstraße im Westen wirklich auf Eis gelegt wird. Am Donnerstag, 24. Mai, steht das Thema auf der Tagesordnung des Rates.
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