REUTLINGEN. Die Schlappe bei den Bundestagswahlen steckt den Sozialdemokraten im Landkreis in den Knochen. Sie hadern mit der Parteispitze in Bund und Land und wollen alles daran setzen, damit die Meinung der Mitglieder auf höherer Ebene besser gehört, in Programmen verankert und vertreten wird. Andererseits wollen sie den Blick lieber nach vorn lenken, als in Fehlern der Vergangenheit zu wühlen: Sebastian Weigle versprach der SPD, sich dafür einzusetzen, und die Delegierten anerkannten seine Bemühungen als Kreisvorsitzender wie auch als Bundestagskandidat, indem sie ihn einmütig im Amt bestätigten.
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