REUTLINGEN. Der Tourismus auf der Albhochfläche ist keine neue Erfindung. Schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts lockten Höhlen und Burgen Sonntagsausflügler auf die Alb, wie bei der Gemeinschaftsausstellung »Alb hoch drei« in den Reutlinger Museen noch bis 22. Oktober zu erfahren ist. Der GEA serviert in loser Folge kleine Appetithäppchen. Der heutige Streifzug führt ins Heimatmuseum.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.