REUTLINGEN. Der Prozess gegen einen Versicherungsmakler, der sich wegen schweren Betrugs zu verantworten hat, geht in eine sechste Runde - und es sieht so aus, als ob's dem Schöffengericht reicht. Zumindest, was die Zeugenaussagen angeht: Rund 30 Personen - ehemalige Mitarbeiterinnen und viele, viele Geprellte - ließ es aufmarschieren, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen. »Wir könnten beliebig verlängern«, seufzte Richter Eberhard Hausch am Ende des fünften Verhandlungstags ermattet, »aber irgendwann muss mal ein Knopf dran.«
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