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30 Jahre Tschernobyl: Die Katastrophe danach

REUTLINGEN. Heute jährt sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl zum 30. Mal: Dazu lud das Programmkino Kamino zu einer Matinee mit der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Bündnis 90/Die Grünen), Friedrich Hagemeister vom Verein »Sonnenenergie Neckar-Alb« und der Stuttgarter Atomexpertin Sylvia Kotting-Uhl, die in das im Anschluss gezeigte filmische Drama »Verwundete Erde« einführte.

Der Unglücksreaktor von Tschernobyl noch ohne den Sarkophag.
Der Unglücksreaktor von Tschernobyl noch ohne den Sarkophag (Archivbild). Foto: dpa
Der Unglücksreaktor von Tschernobyl noch ohne den Sarkophag (Archivbild).
Foto: dpa

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