REUTLINGEN/KAPSTADT. Das Ende einer viermonatigen Traumreise: Nach 11 900 Kilometer Afrika rollt der Reutlinger Extrem-Radsportler Markus Widmann in Kapstadt durchs Ziel, mit kleinen Blessuren vom letzten Sturz, aber im Wesentlichen unverletzt und stolz, den begehrten EFI-Status behalten zu haben. Während viele seiner Mitstreiter zwischendurch in den Begleitbus umsteigen mussten, hat Widmann jeden Meter (»every fabulous inch«) selbst erradelt. Und er hat nebenbei noch annähernd 100 000 Euro Spendengeld für ein Schulprojekt des Nürtinger Kinderhilfswerks mobilisiert.
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