REUTLINGEN. Steht die ärztliche Versorgung auf der Kippe? In den seit Januar 2009 geltenden Gesundheitsfond fließt viel Geld aus Baden-Württemberg und die Honorarreform für Vertragsärzte beschert den Ärzten - laut der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württembergs (KVBW) - fürs erste Quartal 2009 Honorarverluste von bis zu 30 Prozent. Keine attraktiven Aussichten für Mediziner mit eigener Praxis. 400 niedergelassene Ärzte gibt es im Kreis Reutlingen, darunter 217 Allgemeinärzte und Internisten.
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