BONN. Die Kosten der jüngsten Übernahmen haben der Deutschen Post im ersten Halbjahr einen Gewinneinbruch um 22,3 Prozent beschert. Bei der Vorlage der Zwischenbilanz zeigte sich Vorstandschef Klaus Zumwinkel am Dienstag in Bonn aber zuversichtlich, den Rückgang durch ein wesentlich besseres zweites Halbjahr ausgleichen zu können. Der Aktienkurs der Post rutschte dennoch mit einem Verlust von über vier Prozent ans Ende eines insgesamt schwachen Dax.
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