BÖBLINGEN. Ohne ein modernes Zuwanderungsgesetz ist die Forschung auf Spitzenniveau in Deutschland nach Ansicht von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) künftig schwer realisierbar. Die Bundesrepublik brauche den internationalen Austausch, damit in Wissenschaft und Forschung Ressourcen freigesetzt werden könnten. Dies sichere den Wohlstand der Gesellschaft, sagte Schröder bei einem Besuch des Computerriesen IBM in Böblingen. Die Forschungsförderung sei aber nicht allein Aufgabe des Staates. Er räumte ein, dass es in diesem Bereich in der Vergangenheit Versäumnisse gegeben habe. Die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in neue Produkte müsse beschleunigt werden.
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