STUTTGART. Die Beschäftigte der Daimler-Chrysler-Werke in Deutschland sind bei der aktuellen Sparrunde des Vorstands zu Zugeständnissen bereit, aber bei einigen Forderungen will der Betriebsrat hart bleiben. Für Gesamtbetriebsrats-Chef Erich Klemm ist eines ganz klar: einen Dammbruch bei der wöchentlichen Arbeitszeit wird es nicht geben. Mehrarbeit über den 35-Stunden-Tarifvertrag hinaus werde es nur gegen Bezahlung geben. Klemm war diese Botschaft wichtig, denn bei Siemens waren erst vor wenigen Tagen für 4 000 Beschäftigte an zwei Standorten längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich vereinbart worden. Entsprechend beunruhigt waren viele Daimler-Arbeiter.
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