REUTLINGEN/STUTTGART. Die Robert Bosch GmbH (Stuttgart), die Hochschule Reutlingen, die Universität Stuttgart und das Land Baden-Württemberg gründen trotz Krise in der Autobranche und Ebbe in den öffentlichen Kassen ein Studien- und Forschungszentrum für Leistungselektronik. Hierfür hat das baden-württembergische Kabinett am Dienstag grünes Licht gegeben. Als Standorte für das Bosch-Zentrum dienen die Hochschule Reutlingen und die Universität Stuttgart. Das Vorhaben der GEA hatte es im Juni dieses Jahres angedeutet ist auch eine Antwort auf die Herausforderungen durch den Wandel in der Autobranche hin zu alternativen Antrieben.
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