REUTLINGEN/STUTTGART. »Schließtage« ist das Wort, das gegenwärtig bei den Beschäftigten der Robert Bosch-Werke in Reutlingen Sorgenfalten auf die Stirn wirft. In nahezu allen produktiven Bereichen wird die Fertigung zurückgefahren, sagt Betriebsratsvorsitzender Daniel Müller im Gespräch mit dem GEA. Die Unterauslastung bei den Kapazitäten liege, grob gesagt, zwischen 20 und 50 Prozent. In den drei Werken Reutlingen, Kusterdingen und Rommelsbach arbeiten cirka 7 000 Menschen.
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