BERLIN. Die Datenaffäre bei der Bahn weitet sich aus. Nach den bisher bekannten massenhaften Mitarbeiter-Überprüfungen in den Jahren 2002 und 2003 wurden auch 2005 bei einer weiteren Aktion Daten von Beschäftigten abgeglichen. Darüber informierte der Vorstand den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats am vergangenen Freitag, wie der Konzern auf Anfrage am Dienstag bestätigte. Betroffen waren 2005 alle knapp 220 000 Beschäftigten, wie die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Aufsichtsratskreisen erfuhr.
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