DÜSSELDORF. Die wegen riskanter Auslandsgeschäfte unter Druck geratene WestLB will ihren Anteil am Touristikkonzern TUI zwar verkaufen, wartet aber noch auf einen günstigeren Preis. Bank-Sprecher Michael Wilde sagte am Mittwoch in Düsseldorf, er könne entsprechende Medienberichte, die Bank wolle ihren TUI-Anteil noch in diesem Jahr verkaufen, »so nicht bestätigen«. Gleichzeitig kündigte die WestLB einen verschärften Personalabbau an.
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