REUTLINGEN. Der Druck ist raus. Der Crashkurs der Deutschen Bahn AG, im Wahljahr 2006 den Gang an die Börse zu wagen, aufgegeben. Es hätte, die Prognose ist leicht zu wagen, nicht nur Bahnchef Mehdorn gnadenlos überfordert. Ein Wirrwarr an Meinungen, Positionierungen der Experten und Politiker und an Zahlen beherrscht derzeit das Bild in der Öffentlichkeit. Viele wichtige Fragen sind schlicht nicht beantwortet.
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